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Der Forstbetrieb Katzke besitzt die beiden ersten Rottne F11D in Deutschland

In Mecklenburg geschieht alles 50 Jahre später – so lautet zumindest ein Zitat, das Otto von Bismarck zugeschrieben wird. Forstlich scheint dagegen in Sachsen-Anhalt alles früher zu geschehen als im Rest Deutschlands: Maik Katzke besitzt nicht nur den ersten Rottne F11D im Land, sondern gleich auch die Nummer zwei.

Penz aus Aichdorf baute die Verlängerung –
14 Meter Kranreichweite mit dem Rottne H20

Der Forstunternehmer Michael Mußack aus Aletshausen bei Krumbach besitzt zwei Rottne H20-Harvester, die mit einer Standard-Reichweite von jeweils zehn Metern zwar schon ganz gut bestückt sind, für die 30-Meter-Gassen jedoch nicht genug Reichweite besitzen. Mußack sann auf Abhilfe ...

Der Forstunternehmer Udo Schellner betreut 7.000 Hektar Privatwald in der Uckermark

Jede Medaille hat zwei Seiten, das muß der Forstunternehmer Udo Schellner aus Angermünde immer wieder feststellen. Er betreut mit seinem Unternehmen ungefähr 7.000 Hektar Privatwald, der sich auf rund 110 Besitzer verteilt. Aber nicht überall auf diesen Flächen darf Holz geerntet werden; manche Waldparzellen dürfen nicht einmal mehr betreten werden, auch nicht von den Eigentümern ...

André Menneckes Komatsu 855 besitzt eine „Langholzrunge mit Faltrahmen“

„Normale“ Forwarder werden immer seltener, inzwischen verfügen viele Rückezüge über Umbauten, die auch das Langholzrücken ermöglichen. So auch der Komatsu 855.1 der Firma Mennecke, der von Komatsu Forest in Vöhringen mit einer „Langholzrunge mit Faltrahmen“ versehen wurde.

Neuvorstellung der Forwarder-G-Serie von John Deere

Im Jahr 2000 kaufte John Deere die Marke Timberjack und damit einen sehr guten Ruf. Meist sind die Amerikaner den Branchen-Erwartungen gerechtgeworden. Ihre gute Position bei den Forstunternehmern wollen sie mit der G-Serie weiter verteidigen.

Twin-Tyre-System – Schnell dran und auch schnell wieder ab

Um Holz auf nassen und empfindlichen Standorten zu rücken, hat sich die Forsttechnik über Jahrzehnte hinweg einiges einfallen lassen. Es begann mit etwas breiteren Reifen an den Maschinen, dann kamen Niederquerschnittsreifen hinzu, die oftmals mit extrem niedrigem Luftdruck gefahren wurden. Man experimentierte mit Zwillingsbereifungen, bis man schließlich davon überzeugt war, daß möglichst breite Bänder das Nonplusultra seien.

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