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Carsten und Thomas Henkel setzen drei neue Ritter R 185 ein

„Drei mal ist Bremer Recht“ lautet ein Sprichwort aus Deutschlands kleinstem Bundesland. Gut 200 Kilometer südöstlich in Osterode am Harz paßt dieser Spruch auch prima auf Carsten Henkel und seinen Bruder Thomas: In diesem Jahr schafften die beiden drei Ritter-Skidder vom Typ R 185 an. Warum, zeigten sie bei einer Vorführung Anfang Oktober.

Der TAF kommt sehr hemdsärmelig daher – das muß bei harter Waldarbeit kein Nachteil sein

Seit Frühjahr 2016 ist der belgische Forstunternehmer und gelernte Baumaschinenmechaniker René Lehnen Importeur des TAF-Skidders, der vom Unternehmen Irum S.A. in Rumänien gebaut wird. Von diversen Messen und Ausstellungen ist diese Maschine schon halbwegs bekannt; René Lehnen besitzt den ersten Zangenschlepper aus der 2012er Serie und setzt ihn in seinem Forstbetrieb in Belgien ein.

Zehn Jahre Offroad-Krane von Palfinger Epsilon – Unternehmen Weil ist ein treuer Kunde

Als der Kranhersteller Palfinger Epsilon im Jahr 2006 seine erste Baureihe für Offroad-Einsätze vorstellte, begeisterte er schnell viele Forstunternehmer. Die innenliegenden Schläuche waren das Verkaufsargument. Zehn Jahre nach Markteinführung haben die innovativen Krane die Wälder erobert.


Adalbert Aichholz’ neunter HSM-Zangenskidder hat acht Räder

Der Forstunternehmer Adalbert Aichholz ließ sich bei HSM einen Schlepper nach seinen speziellen Wünschen bauen. Daß die Maschine über acht Räder verfügt, ist heutzutage nicht mehr so ungewöhnlich – wohl aber, wenn es sich dabei um einen reinen Skidder und nicht etwa um eine Kombimaschine handelt.


Der 3,60 Meter breite John Deere Grapple-Skidder wird von einer Frau gefahren

Ein Kahlschlag irgendwo in den belgischen Ardennen, in der Nähe zur französischen Grenze. Hier ist schon von weitem das Röhren einer Forstmaschine zu hören, die nach der nächsten Wegebiegung auch in voller Pracht zu sehen ist. Im Grapple der Forstmaschine hängt eine Ladung mit dicken Dingern, also mit starkem Langholz. Nach dem Poltern der Ladung stoppt die Maschine und aus der Fahrerkabine klettert eine junge Frau mit roten Haaren heraus.

Peter Bickert trennte sich von seinem treuen 540G-II und kaufte einen 540H

Die Sonne strahlte, die Maschine auch und der Unternehmer sowieso. Endlich hatte Peter Bickert einen neuen Johnny. Jahrelang war er einen John Deere G-II gefahren, und dieser Skidder hatte Bickert zum Fan gemacht. Was den Mann so begeistert und was die Firma Haas damit zu tun hat, ist im Folgenden zu lesen.

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