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Rancke stellt teleskopierbaren Tieflader mit nur 20 Zentimeter Ladehöhe vor

Teleskopierbar bei trotzdem geringer Ladehöhe, drei zwangsgelenkte Achsen, 34 Tonnen theoretische Nutzlast – das alles und noch viel mehr hat Ranckes neueste Kreation zu bieten.

Einzelradaufhängung des Satteltiefladers von Ebert Fahrzeugbau mit vielen Vorteilen

Auf den ersten Blick wirkt ein Tieflader eher langweilig. Eine lange, flache Stahlplattform zum Transport großer Maschinen eben. Doch natürlich steckt mehr drin. Beim Universal-Tieflader von Fahrzeugbauer Ebert wird deutlich, was technisch alles möglich ist.

FVG liefert ersten Forstmaschinen-Tieflader aus / Spezielle Leichtbauweise und Vollverzinkung

Tieflader für den Forstmaschinen-Transport gibt es zur Genüge, das Rad erfindet in diesem Bereich auch niemand mehr neu. Macht es da für einen alteingesessenen Fahrzeugbauer Sinn, erstmals einen Forstmaschinen-Tieflader zu entwickeln? Scheinbar schon, und das Ergebnis kann sich durchaus sehenlassen: Vollverzinkt und löchrig wie ein Schweizer Käse steht das neue Fahrzeug beim Erstkunden, der Wahlers Forsttechnik GmbH aus dem niedersächsischen Stemmen.

Frank Hellekes fuhr den Arocs von Mercedes über Fels und Stein

In einer beeindruckenden Show hatte Daimler im Januar 2013 den Arocs vorgestellt (FORSTMASCHINEN-PROFI berichtete in der März-Ausgabe) – allerdings in einer Halle. Keine Umgebung für einen Baustellen-Lkw. Deutlich passender ging es bei der Fahrvorstellung in einem Wuppertaler Steinbruch zu. Frank Hellekes wirbelte mit dem Arocs ordentlich Staub auf.

Bei schönstem Sonnenschein hatte die Daimler AG in einen Steinbruch geladen: ideale Bedingungen für einen Praxistest von drei Fahrzeugtypen des Arocs. Der neue Bau-Lkw sollte hier seine drei angepriesenen Eigenschaften unter Beweis stellen: Kraft, Effizienz, Robustheit. Auf verschiedenen Testparcours ließen sich zudem die neue Powershift Schaltung und die erste elektrohydraulische Servolenkung in einem Nutzfahrzeug testen.

In Unterfranken werden Mercedes-Transporter zu Allradlern

Wie schön ist es doch, mit einem reinrassigen Geländewagen in den Wald zu fahren. Auch die entlegenste Maschine kann ein Forstunternehmer mit solch einem Allradfahrzeug mit Geländeuntersetzung erreichen. Leider kann ein gewöhnlicher Geländewagen nur begrenzt Ladung, also rund eine Tonne, aufnehmen. Wer die wöchentliche Dieselration für seinen Harvester transportiert, kommt da schnell an Kapazitätsgrenzen. Wie schön ist es da doch, mit einem Transporter in den Wald zu fahren. Dessen Zuladung kann bei 2,5 Tonnen und mehr liegen. Jedoch fehlt dem Transporter natürlich die nötige Kletterfähigkeit. Ein feuchter Waldweg kann bereits das Ende einer Versorgungsfahrt sein. Wie schön wäre doch eine Kreuzung aus beidem, aus Geländewagen und Transportfahrzeug. Diese Kreuzung gibt es, und sie heißt nicht etwa „Geländewagentransporter“, sondern „Iglhaut Allrad“. Eine Firma dieses Namens verpaßt Mercedes-Transportern einen echten, permanenten Allradantrieb.

Firma Harbusch setzt voll auf Unimog und MB-trac
Neuer U 400 mit Hacker und Winde


„Ihr guter Stern auf allen Straßen“ – So lautete noch bis in die 1990er Jahre der Werbeslogan von Mercedes-Benz. Im Falle des Unimog geht dieser Spruch als glatte Untertreibung durch, schließlich fühlt sich das „Universal-Motor-Gerät“ auch abseits befestigter Straßen sauwohl. Kein Wunder also, daß sich der Vielzweck-Benz auch in Forstkreisen gewisser Beliebtheit erfreut. So auch im Forstbetrieb Harbusch aus Hessisch Lichtenau, der seinen 26 Jahre alten U 1600 jetzt durch einen nagelneuen U 400 ersetzte. Da der Unimog zudem über einige interessante Ausstattungsdetails verfügt, sah sich Forstmaschinen-Profi das Fahrzeug einmal genauer an.

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