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Otzberger Forstmaschinen baut künftig zwei Valtra-Schlepper für den Forsteinsatz um

Auf der Agritechnica, die vom 13. bis 19. November in Hannover stattfindet, soll er schon stehen: der Prototyp eines Otzberger-Valtra-Spezial-Forsttraktors. Zur Zeit arbeitet dieser Prototyp in den Tiefen des Odenwaldes. Der Forstunternehmer Thomas Löw (40) aus Michelstadt, der heimlichen Hauptstadt des Odenwaldes, spielt für Otzberger und Valtra das „Versuchskaninchen“. Das ist übrigens ein schöner Job, da würden sich einige drum reißen, als Versuchskaninchen neue Forstmaschinen auf Herz und Nieren testen zu dürfen. Forstmaschinen-Profi war bei einem Einsatz in einem Kommunalwald dabei. Wir sahen diese neue Otzberger-Maschine arbeiten und ließen uns von den augenscheinlichen Vorteilen des Traktors überzeugen.

Pfanzelt stellte die Neuauflage der Kombimaschine Felix vor

In Sankt Ottilien ist es still. Die Klosteranlage 40 Kilometer westlich von München wird von Benediktiner-Mönchen bewohnt, die eher zu den leisen Nachbarn zählen. Aber auch Menschen, die Abstand von ihrem hektischen Arbeitsleben wünschen, suchen hier geistige Einkehr. Lärm ist eher unerwünscht. Forstmaschinen haben mit geistiger Einkehr in etwa soviel zu tun wie der Forstunternehmer mit Stepptanz. Der Grund für Pfanzelt, den Felix hier Ende August der Presse zu zeigen, war vielmehr dem grandiosen Ambiente geschuldet.

Forstbetrieb Säwert besitzt den ersten Ritter R 185 in den neuen Bundesländern

Die Krise will einfach nicht so recht in die Gänge kommen. Obwohl von „unserer” Kanzlerin und vielen anderen herbeigeredet, ja beinahe schon angeordnet, scheren sich viele Unternehmer einfach nicht darum und investieren kräftig weiter. Einer von ihnen ist Dieter Säwert aus Volkmannsdorf, einem kleinen Örtchen im Südosten Thüringens. Bisher wurde in seinem Betrieb mit einem 20 Jahre alten LKT 81 Turbo gearbeitet. Dessen Nachfolge tritt jetzt nicht etwa irgendeine Gebrauchtmaschine an, sondern ein nagelneuer Ritter R 185 – und das ganz ohne die im Pkw-Bereich als Allheilbringer gepriesene Abwrackprämie.

Forstunternehmer birgt sieben starke Weißtannen aus einem Bachlauf

„Er bekam die Forstarbeit in die Wiege gelegt“ – diesen Spruch hört man häufig, doch nur auf wenige paßt er wie auf Thomas Dodik. Der Forstunternehmer aus Gösenroth im Hunsrück begleitete seinen Vater von klein auf bei jeder Gelegenheit in den Wald. Mit gerade einmal 21 Jahren machte er sich 2005 selbständig, heute hat Dodik drei Angestellte und führt einen erfolgreichen Forstbetrieb.

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